Einnahmehinweise Homöopathie

Carina Harendt – Bildlizenz: CC-by-sa 3.0/de Creative Commons

Umgang mit homöopathischen Mitteln

Es gibt einige allgemeine Hinweise zur homöopathischen Behandlung, die eingehalten werden sollten, um mögliche Störfaktoren, die die Therapie beeinflussen könnten auszuschalten. Homöopathische Arzneimittel wirken im Gegensatz zu anderen Medikamenten auf energetischer Basis. Bei diesem Verfahren werden dynamische Informationen an den Organismus weitergegeben, die zu einer Heilreaktion führen können. Starke Kraftfelder wie Strahlungsquellen, elektromagnetische Felder, aber auch ätherische Stoffe (z.B. Eukalyptusöl, Thymianöl, Campher) können die Brauchbarkeit von homöopathischen Zubereitungen mindern oder gänzlich aufheben! Homöopathika nicht starken Strahlungsquellen aussetzen

Aufbewahrung von homöopathischen Medikamenten

  • Direkte Sonneneinstrahlung
  • Handys
  • Funkgeräte
  • Elektrische Geräte (z.B. Fernseher, Monitor, Computer, Boxen, Mikrowelle, Kühlschrank)
  • Magnetfelder (z.B. Magnete, Lautsprecherboxen, Radios)
  • Röntgenstrahlen (z.B. im Flugzeug, Gepäckdurchleutung)*

Am praktikabelsten ist es, die Homöopathika im Medikamentenschrank zu lagern.

*Möchte man homöopathische Mittel im Flugzeug transportieren, empfiehlt es sich, einen röntgenstrahlenundurchlässigen Behälter zu besorgen, z.B. einen Filmprotektor, den man in jedem Fotofachgeschäft kaufen kann.

Was sollte man während der Behandlung beachten?

  • Die Mittel nicht zusammen mit Kaffee, Pfefferminztee oder Milch einnehmen.
  • Es ist ratsam, die Einnahme mindestens eine Stunde vor oder nach dem Zähneputzen vorzunehmen, da viele Zahncremes ätherische Substanzen oder Menthole enthalten. (Es gibt auch homöopathieverträgliche Zahncreme, in Apotheken erhältlich).
  • Während des Behandlungszeitraums sollte man den Kaffee-, Pfefferminztee-, Alkoholkonsum möglichst einschränken oder im Idealfall einstellen. (Auch keinen entkoffeinierten Kaffee trinken – es geht um den Kaffee selbst!)
  • Menthol, Minze oder pfefferminzhaltige Bonbons und Kaugummis meiden.
  • Campher (in einigen Massageölen oder Salben enthalten)
  • Manche Medikamente können die Wirkung von homöopathischen Mitteln beeinflussen bzw. aufheben (z.B. die gleichzeitige Einnahme von Antibiotika, Kortison). Befragen Sie dazu am besten ihren Homöopathen, damit die Therapie optimal auf Sie abgestimmt werden kann.